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Top Mountain Motorcycle Museum

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Eröffnung des höchstgelegenen Motorradmuseums Europas!

Ötztal / Hochgurgl (TP/OTS) – Am Fuße der Timmelsjoch-Hochalpenstraße auf 2.175 m Seehöhe begeistert die hochkarätige Ausstellung Motorrad- und Automobilfans auf einer Fläche von 3.000 m². Über 190 historische Motorräder aus den verschiedensten Epochen sowie Sportwagen mit Geschichte prägen das Museum.

Der Sammlerleidenschaft von Alban und Attila Scheiber ist es zu verdanken, dass am beliebten Alpenpass zwischen Nord- und Südtirol ein neues Highlight entstand. Die Zwillingsbrüder verwirklichten zielstrebig ihre Idee des multifunktionalen Top Mountain Cross Point, der Mautstation, Restaurant, 10er-Gondelbahn und als Herzstück das Motorradmuseum umfasst. Bereits im vergangenen November feierte die Kirchenkarbahn ihre Jungfernfahrt, zeitgleich empfing auch das mit zahlreichen Motorrad-Accessoires aufwartende Restaurant die ersten Gäste. Parallel zum Skibetrieb liefen bis zur Eröffnung im April 2016 die Arbeiten für das Top Mountain Motorcycle Museum.

Umfassendes Markenerlebnis

„Früher sind wir schnell gefahren, heute eher Genussfahrer“, beschreibt Attila Scheiber das Faible für historische Maschinen, welches er mit seinem Bruder teilt. Aus sporadischen Ankäufen entwickelte sich in den vergangenen Jahren eine der herausragendsten Sammlungen Österreichs. Bei der Eröffnung des höchstgelegenen Motorradmuseum Europas im April gibt es 190 Motorräder zu sehen, die 102 verschiedene Marken repräsentieren. „Jede Marke und alle Motorräder werden detailliert beschrieben“, erklärt Scheiber. Zu den Höhepunkten zählen eine Brough Superior aus dem Jahr 1939, die der legendäre Konstrukteur selbst gefahren haben soll. Auch die 1905er Laurin & Klement (Vorgänger-Unternehmen von Skoda) lässt die Herzen von Zweirad-Nostalgikern höher schlagen. Hinzu kommen Stücke mit Seltenheitswert wie eine Zweizylinder-Indian von 1912 oder die MV Augusta von Rekordweltmeister Giacomo Agostini. Die Ausstellung auf 3.000 m² führt die Besucher auf eine Weltreise, gegliedert nach Ländern und Marken. Die Palette der Kostbarkeiten umfasst beispielsweise Modelle von A.J.S., BMW, DKW, Ducati, Harley-Davidson, Henderson, Honda, Indian, Matchless, Megola, Military, Motoguzzi, Münch, Norton, NSU, Sunbeam, Triumph, Vincent und Zündapp. Auch Freunde exklusiver Autos finden in Hochgurgl rare Schätze wie einen Ferrari Californian Spider, einen Porsche Speedster, den Lotus 23 B oder jenen Alfa Romeo der 1936 die legendäre Mille Miglia gewann.

Wechselnde Exponate

Ein mehrmaliger Besuch des Top Mountain Motorcycle Museums garantiert Abwechslung, denn die Macher setzen auf Sonderausstellungen, Leihgaben und zuvor verborgene Stücke der Sammlung. Zum Startschuss gibt es etwa eine Beiwagen- und Scooter-Schau. Passend zur alpinen Umgebung ist für die Zukunft die Präsentation von historischen Pistengeräten und alten Geländewagen geplant.

BMW Motorrad Sonderausstellung zur Eröffnung

Als langjähriger Partner von Ötztal und Hochgurgl präsentiert sich auch BMW im Motorradmuseum. Zum 100-jährigen Jubiläum der BMW Group und mit über 90 Jahren BMW Motorradgeschichte kann auch BMW einige interessante Geschichten erzählen. Aus einer kleinen, im Norden Münchens ansässigen Flugzeugmotorenfabrik ist im Verlauf dieses Zeitraums der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern geworden. Die Besucher des Motorradmuseums bekommen einen Einblick in über 90 Jahre Geschichte von BMW Motorrad und dürfen sich über sechs Leihgaben der BMW Group Classic freuen.

Architektonisch anspruchsvoll

Die zeitgemäße Formensprache des Top Mountain Crosspoint im Außenbereich zieht sich auch innerhalb der Museumsflächen fort. Durch die natürlichen Materialien, vornehmlich Holz, treten die Ausstellungsstücke in den Vordergrund. Eine stilistisch aus dem Rennsport entlehnte Steilkurve stellt die Verbindung zum Motorsport her. Für die Gestaltung des Gesamtensembles erhielt Architekt Michael Brötz bereits eine Auszeichnung des italienischen Design- und Architekturportals „Best Archilovers“.

Top Mountain Motorcycle Museum: Die Facts

  • Über 190 historische Motorräder aus mehr als 100 Jahren
  • Top-Exponate wie z.B. Harley-Davidson von 1914, Indian von 1912, Brough Superior 1939; Ältestes Motorrad: Laurin & Klement von 1905 3.000 m² Ausstellungsfläche
  • Höchstgelegenes Motorrad-Museum Europas (2.175 m Seehöhe)
  • Öffnungszeiten: Täglich von 9 Uhr bis 19 Uhr (Bis zum Saisonfinale am 24. April, dann Start in die Sommersaison zeitgleich zur Eröffnung der Timmelsjoch-Hochalpenstraße, voraussichtlich Mitte Mai 2016).
  • Eintritt: 10,- Euro pro Person (Ermäßigungen für Gruppen und Inhaber der Ötztal Card bzw. Ötztal Premium Card)
  • Erste Sonderausstellung mit 21 Beiwagenmaschinen und zwölf Scootern
  • Bedienungsrestaurant im Top Mountain Crosspoint mit dem Besten aus regionaler und internationaler Küche für Museumsbesucher, Auto- und Motorradfahrer und Wintersportler
  • Ladestationen für Elektrofahrzeuge (Von Fahrrädern bis Elektroautos)

 

Rückfragen & Kontakt:

Ötztal Tourismus
Sarah Ennemoser
sarah.ennemoser@oetztal.com

T +43 (0) 57200 217
F +43 (0) 57200 201

Quelle: www.tourismuspresse.at